Akademie: Alle Neune gegen AKA Burgenland

U15: AKA Rapid - AKA Burgenland 4:1 (2:0)

Auch im dritten Saisonspiel blieb die Truppe von Coach Lukas Bernhart siegreich, Matchwinner war Mittelstürmer Mirac Seckin, der einen Dreierpack erzielte. Den Auftakt machte er bereits in der 3. Minute, das 2:0 nach 24 Minuten war bereits die Vorentscheidung. Nach dem Anschlusstreffer der Gäste nach der Pause war es wieder unsere Nummer 9, die mit dem dritten Treffer des Tages für die Entscheidung sorgte. Der eingewechselte David Behringer setzte schließlich den Schlusspunkt.

 U16: AKA Rapid - AKA Burgenland 6:0 (4:0)

Nach zwei unglücklichen Niederlagen zum Auftakt schoss sich die U16 gegen Burgenland den Frust von der Seele. Den Torreigen eröffnete Lucas Szomolanyi , der nach einem Lochpass vor dem Tor cool blieb. Ähnlich das 2:0 nach 19 Minuten: Balleroberung Marco Barb-Dudan, Durchstecker auf Tare Ekereokosu, der am Torhüter vorbeischob. Nur vier Minuten später der nächste Treffer: Schuss von Szomolanyi konnte der Keeper noch abwehren, beim Nachschuss von Dominik Beck war er machtlos. Damit nicht genug, fiel auch das 4:0 noch vor der Pause: weiter Ausschuss Torhüter Pipo Hedl, Tare Ekereokosu enteilte der aufgerückten Gäste-Abwehr und bediente Kapitän Edin Jakupi ideal. Nach der Pause dauerte es trotz Dauerdrucks bis zur 71. Minute, ehe Ekereokosu bei einem Handelfmeter cool blieb. Den Schlusspunkt setzte der eingewechselte Hameed Nawabi, der aus kurzer Distanz abstaubte.

 U18: AKA Rapid - AKA Burgenland 3:1 (1:1).

Die U18 musste trotz drückender Überlegenheit lange um ihren dritten Sieg im dritten Spiel kämpfen. Grund war ein schnelles Gegentor nach neun Minuten, nach einem Fehler im Spielaufbau überhob ein Burgeland-Akteur den aufgerückten Keeper Manuel Fellner von der Mittellinie. Nach einem kurzen Schock über das erste Gegentor in der laufenden Saison drückte die Forster-Elf vehement auf den Ausgleich, doch immer wieder war ein Bein eines Verteidigers oder der starke Keeper zur Stelle. Der längst fällige Ausgleich gelang in der Nachspielzeit der ersten Hälfte: Kenan Muharemovic dribbelte ins Mittelfeld ein, seinen Diagonalpass vollendet Jacky Stöhr mit einem wuchtigen Kopfball fast von der Strafraumgrenze. Nach dem Wechsel wurde der Druck immer größer, dennoch dauerte es bis zur 87. Minute, ehe Kapitän Jakob Brunnhofer seine Mannschaft erlöste: wieder per Kopf, nach einem Eckball war er an der zweiten Stange zur Stelle. Der Knoten war geplatzt, in der Nachspielzeit tanzte Jacky Stöhr den Keeper am 5-Meter-Raum aus und schob zum Doppelpack ins leere Tor zum 3:1-Endstand ein.

BRAVO, YOUNGSTERS!

Fotos: Fussballfotograf AT | Vrano