Louis Schaub
Beasenliche Datn
Numma: | 21 |
Bositsion: | Offensifes Mittlföd |
Gebuatsdog: | 29.12.1994 |
Gres: | 177 cm |
Gwicht: | 72 kg |
Nadsionalidät: | AT |
Kuatsinfo
Schon im Alter von 16 Jahren zeigte der offensive Kreativspieler Louis Schaub Topleistungen bei den Rapid Amateuren. Mit 17 debütierte er in der Kampfmannschaft des SK Rapid und war seitdem fixer Bestandteil der ersten Elf des Profikaders. Der Spielmacher überzeugt vor allem mit seiner hochklassigen Technik, enger Ballführung und einer gut ausbalancierten Mischung aus Schnelligkeit und Wendigkeit. 2018 wechselte Schaub zum 1. FC Köln. Nach Stationen in Köln, Hamburg, Luzern und zuletzt Hannover sieht man ihn seit Sommer 2024 wieder in Hütteldorf auflaufen.
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Kariea-Infoamatsion
Louis Schaub war zwölf Jahre alt, als er aus dem Nachwuchs der Admira, bei der sein Vater Fred Schaub Profifußballer war, zu Rapid wechselte. Knapp vier Jahre später, 16-jährig, schoss Schaub mit einem Doppelpack und einer tollen Leistung den Bundesligisten WAC aus dem ÖFB-Cup. Schon damals wurde dem jungen Kreativspieler eine rosige Zukunft prophezeit – und der Sprung ins Profigeschäft sollte nicht lange auf sich warten lassen. Am 16. August 2012 stand der damals 17-jährige Louis beim Heimspiel gegen Sturm Graz in der Startaufstellung der Kampfmannschaft und legte eine ordentliche Talentprobe ab. Am letzten Spieltag derselben Saison feierte Schaub mit einem Doppelpack gegen Ried seine ersten Bundesligatore.
Louis wurde immer gefestigter, wusste seine Technik über die Jahre immer besser auszuspielen. Vor allem aber entwickelte er sich zu einem wahren Europacup-Spezialisten. Je zwei Toren gegen Asteras Tripolis und Dila Gori, ließ er gleich drei Treffer beim unglücklichen Ausscheiden gegen HJK Helsinki folgen. Im darauffolgenden Jahr schlug jedoch die Sternstunde des kleinen Spielmachers, der auch an den Flügeln eingesetzt werden kann: Beim 3:2-Auswärtssieg gegen Ajax Amsterdam erzielte er zwei Treffer, darunter das entscheidende Tor zum 3:2. Nach und nach entwickelte sich der filigrane Dribbelkünstler zu einer Stütze des Teams und aufgrund seiner großen Übersicht auch zu einem wichtigen Assistgeber.
Nach seinem Wechsel im Sommer 2018 schaffte er mit dem 1. FC Köln den Aufstieg in die Deutsche Bundesliga, ab Sommer 2020 war er leihweise zuerst beim Hamburger SV und dann beim FC Luzern engagiert, ehe er eine weitere Saison in Köln bestritt. Im Sommer 2022 wechselte er dann fix zu Hannover 96 und absolvierte dort 56 Pflichtspiele, in denen er neun Tore erzielen und weitere neun Treffer direkt vorbereiten konnte. 2016 debütierte er zudem in der österreichischen Nationalmannschaft.