Geschichte

Di glorreiche Hisdoarie fon da SK Rapid hod am End fom 19. Joahundad augfangd. Im Summa 1898 hom si a boa Buaschn auf da Schmöds dsomdaun und in 1. Wiener Arbeiter Fußball-Club aufgmochd.

Di Rapidla woan scho in da Dswischngriagsdseid ka Bemmal ned, nadsional und intanadsional homs uanlich oogramt. Owa aus heitiga Sicht götn di Joa da Nochgriagsdseid bis dsan Aufaung fon di 60er Joa ois di Goidanen Joa.

Mia schreibm des Joa 1911. Da SK Rapid hod in Rudolfsheima Schbuatblots nimma dadsoin kena und di Stadt Wien hod in Bochtfadrog aufkindigt. Owa do is da Retta fon da Rapid kumma, da Schönecker Dionys mit seim Bruada in Edi.

Im Juni 1971 homs aungfaungd des Westschdadion aufdsbaun, des wos a Wäu drauf Gerhard-Hanappi-Schdadion ghassn hod, wäu da Hanappi da Architekt gwesn is.

Am Aunfaung fo di 90er Joa is nocha ned so guad grend, owa ollawäu - a boa Joa drauf homs in Cup gwunna, san Masda wuan und woan wida im Finale fom Europacup da Cupsieger.

Da SK Rapid kaun auf an Hauffm Iwadriwa-Matches dsruckschaun. Waunst weida owi skroulst, daun findst soichane Batin und di Schbüdatn dadsua aa. Aussadem kaunst da Highlightvideos fo di grien-weissn Schdeanschdundn aunschaun.

Ois da Herbert "Funki" Feurer bein SK Rapid im Kostn gschdondn is oda schbeda am Bedreiabangl gsessn is, hod a bei Europacup-Ausweatsmatches geng berimpte Klubs oognissn, wia durtn den eafoigreichn Gickan in Honich ums Mäu schmian.

Di Rapid-Fiadlschdund is seid hundad Joa, oda fileicht scho lenga, bei da Rapid a Dradidsiaun. Waun 75 Minutn fuabei san, fongan di Fans wia wüd dsan Boschn aun. In guadn wia in schlechtn Dseidn.