Das war der IMMOunited FIFA Spring Cup 2020
5 Wochen, 5 eSports-Turniere, 539 Spiele, mehr als 1.000 Anmeldungen, 512 TeilnehmerInnen. Der IMMOunited FIFA Spring Cup 2020 ging mit einem furiosen Finaltag zu Ende. Im Endspiel kam’s zum erwarteten Länderkampf Österreich gegen Deutschland. Mit Marcel Holy und Leon Krasniqi (Hamburger SV) standen sich der heimische eBundesliga-Champ und der aktuelle deutsche Vize-Meister gegenüber. Am Ende hatte Leon Krasniqi den längeren Atem. Sein Gegner Marcel Holy trat beim Stand von 1:7 zum dritten Spiel nicht mehr an. Lohn für den Hamburger: eine Reise mit IMMOunited-CEO Roland Schmid zum Champions-League-Finale 2021 nach St. Petersburg.
Der Finalabend, gespielt wurde ab 17 Uhr, hatte es in sich. Ab dem Viertelfinale waren die eSports-Profis ausnahmslos unter sich. Wie allgemein erwartet, kam’s zum Länderkampf Österreich gegen Deutschland. Ins Semifinale schafften es mit Marcel Holy (FK Austria) und Nico Pankratz (SK Rapid) zwei Österreicher sowie mit dem 16-jährigen David Queck (VfB Stuttgart) und Leon Krasniqi (Hamburger SV) zwei deutsche Profis. Das Quartett brachte es in den ersten drei Runden gemeinsam auf insgesamt 100 Tore (im Vergleich zu 40 Gegentoren).
Entsprechend umkämpft waren dann auch die Semifinal-Begegnungen: Im „Wiener Derby“ setzte sich eBundesliga-Meister Marcel Holy nach einem 0:1 im ersten Spiel schließlich mit 8:4 (0:1, 4:1, 4:2) durch. „Marcel hat seine Erfahrung ausgespielt, aus den Fehlern im ersten Match gelernt. Er war am Ende cleverer und abgebrühter“, analysierte Co-Kommentator Peter Pacult im Livestream (auf Rapid TV und Laola1.at). „In den entscheidenden Phasen war Nico vielleicht eine Spur zu hektisch. Das Match stand auf sehr hohem Niveau“, lobte Mit-Organisator Mario Viska, seines Zeichens selbst eSports-Profi und Teamkollege des 21-Jährigen beim SK Rapid. Im rein-deutschen Semifinale ging es ähnlich knapp durch, behielt der 19-jährige Leon Krasniqi gegen den 16-jährigen David Queck mit 9:7 (2:2, 3:2, 4:3) die Oberhand. Im Entscheidungsspiel hatte der junge Stuttgarter bis kurz vor Schluss noch 3:1 geführt. „Da war ich dann einfach ein bisschen zu passiv und hab‘ prompt den Ball verloren“, so David Queck.
Damit standen sich im großen Finale der österreichische eBundesliga-Meister Marcel Holy (FK Austria) und der deutsche eSports-Vize-Meister Leon Krasniqi (Hamburger SV) gegenüber. „Zwei Ausnahmekönner und würdige Finalisten“, attestierte Turnier-Sponsor Roland Schmid. „Der österreichische Meister im Duell mit dem deutschen Vize-Meister, allein diese Tatsache beweist, wie gut der IMMOunited FIFA Spring Cup 2020 von den Profis schon im ersten Jahr angenommen wurde. Die Organisation wurde von allen gelobt. Ich glaube, wir haben mit dem Turnier in der Community wirklich was bewegt.“ Auch Veranstalter Mario Viska zeigte sich zufrieden: „Die Zahlen sprechen Bände: „Mehr als 1.000 Anmeldungen, 500 SpielerInnen in vier Wochen und jedes Turnier besser als das andere. Wir sind gleich auf Anhieb zum größten kostenlosen Community-Turnier in Österreich aufgestiegen!“ Auch Promis wie Musiker Christoph Seiler, Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner, Rapid-Kapitän Stefan Schwab, sein Teamkollege Dalibor Velimirovic, Eishockey-Crack Sascha Bauer und Box-Champ Marcos Nader hatten an den Qualifikationsturnieren teilgenommen.
Um punkt 22.40 Uhr stand der Sieger fest: Leon Krasniqi war im Endspiel eine Klasse für sich. Der 19-jährige Hamburger lag gegen Marcel Holy klar mit 7:1 in Führung. Zum dritten Spiel trat der Austrianer dann nicht mehr an. „Heute hatte ich sehr viele enge Spiele, speziell im Semifinale gegen David. Da wäre ich um ein Haar ausgeschieden, hab‘ die Partie erst in den letzten Minuten umgedreht. Im Finale gegen Marcel war’s im ersten Spiel sehr knapp. Erst dann lief das Spiel klar in meine Richtung“, meinte Leon Krasniqi. Nachsatz: „Die Organisation war top, es hat richtig Spaß gemacht.“
IMMOunited FIFA Spring Cup, Finalturnier:
Spiel um Platz 1: Leon Krasniqi (Hamburger SV) – Marcel Holy (FK Austria) 7:1 (1:1, 6:0, Aufgabe Holy).
Spiel um Platz 3: David Queck (VfB Stuttgart) – Nico Pankratz (SK Rapid) 3:2, 1:0.
Relive: Das große Finale
Die 32 Finalisten haben die Chance auf exklusive Preise. Die Top-10 werden darüberhinaus zu einem exklusiven Spieltagserlebnis in die IMMOunited eSports-Logeeingeladen. Sie besuchen dort ein Heimspiel des SK Rapid und können gemeinsam noch einmal den IMMOunited FIFA Spring Cup 2020 Revue passieren lassen. Welchen Preis du bei welcher Platzierung erhältst?
Das erhält der Sieger des IMMOunited FIFA Spring Cup:
- begleite IMMOunited-CEO Roland Schmid zu einem Topspiel eines europäischen Fußballbewerbes
- Coaching-Einheit mit eSports-Profi Mario Viska in der IMMOunited eSports-Loge
- eSports-Trikot, signiert von den Profis und eSportlern des SK Rapid
- Gutschein für FIFA21 (PS/XBOX)
Relive: Alle Turniertage auf Rapid TV zum Nachsehen
Wir haben alle Topspiele live und kostenlos auf Rapid TV übertragen! Hier findet ihr alle Videos rund um den IMMOunited FIFA Spring Cup 2020:
Das große Finale
Qualifier #3
Qualifier #2
IMMOunited FIFA Spring Cup 2020: Furioser Turnierstart
Tausende User am Livestream, mehr als 300 SpielerInnen auf der Warteliste - die Premiere des IMMOunited FIFA Spring Cups 2020 hätte besser kaum laufen können. „Das Feedback der TeilnehmerInnen war überwältigend, das Interesse im Internet übertraf alle unsere Erwartungen. Wir haben fünf spannende eSports-Wochen versprochen – und ich glaube, wir werden unser Versprechen halten können“, strahlte IMMOunited-CEO Roland Schmid. Den Tagessieg holte sich mit Ajdin Riad (WSG Wattens) ein alter Bekannter. Der Tiroler setzte sich im Finale gegen eBundesliga-Champ Marcel Holy (FK Austria Wien) durch. Damit stehen die ersten acht Teilnehmer für das Finalturnier am 23. Mai fest. Das 2. Qualifikationsturnier steigt am kommenden Samstag (2.5.) – Rapid-Kapitän Stefan Schwab und Box-Champ Marcos Nader haben ihre Teilnahme bereits fix zugesagt.
Dieses war der erste IMMOunited FIFA Spring Cup 2020-Streich. Rapid-TV und Laola1 berichteten vom ersten Qualifikationsturnier mehr als fünf Stunden live. Beim Eröffnungsmatch von Rapid-Profi Dejan Ljubicic waren mehr als 10.000 Personen zugeschaltet. Über 40.000 verfolgten an diesem Samstagnachmittag den Live-Stream und die Ergebnisse. Für den professionellen Ablauf zeichneten eSports-Routinier Mario Viska und die Wiener Agentur MarketU verantwortlich.
Das 128-köpfige Teilnehmerfeld beim ersten Qualifikationsturnier konnte sich sehen lassen. eSports-Profis aus Deutschland, der Schweiz und Österreich waren ebenso mit dabei wie Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner und SCR-Mittelfeldspieler Dejan Ljubicic.
Den sportlichen Ton gaben naturgemäß die eSports-Profis an. Mit eBundesliga-Champ Marcel Holy (FK Austria Wien), Ajdin Riad (WSG Wattens), Kevin Iber (SK Rapid) und Cankal Mustafa standen durchwegs eSports-Profis im Semifinale. Das beste Ende hatte schließlich der Tiroler Ajdin Riad für sich. Sein Finalgegner Marcel Holy musste im Endspiel (beim Stand von 2:4) wegen Konsolen-Problemen aufgeben.
„Es war ein geiles Turnier, ein guter Start, vielen Dank an die eSports-Community“, gab sich Organisator Mario Viska sichtlich erleichtert. „Ich bin richtig happy, kann mich nur ganz herzlich bei meinen Partnern und den Teilnehmern bedanken“, meinte Roland Schmid.
Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt nicht: Am Montag, 12 Uhr, beginnt via www.immounited.com/FIFASpringCup2020 die Anmeldung fürs zweite Qualifikationsturnier. Rapid-Kapitän Stefan Schwab und Profi-Boxer Marcos Nader sind als Promis fix gesetzt.
IMMOunited FIFA Spring Cup: Qualifier # 2 - Tagessieg geht nach Deutschland
Auch das zweite Qualifikationsturnier im Rahmen des IMMOunited FIFA Spring Cups 2020 lief ganz im Sinne der Organisatoren ab: 5 Stunden eSports auf höchstem Niveau, gut 15.000 Aufrufe im Livestream auf Rapid-TV und Laola1, Stars wie Rapid-Kapitän Stefan Schwab, Teamkollege Dalibor Velimirovic, DJ Alex Cortez und Box-Champ Marcos Nader im 128-köpfigen Teilnehmerfeld und eine Vielzahl der besten deutschen und heimischen eSports-Profis im Kampf um die begehrten Finaltickets. Den Tagessieg holte sich der Deutsche Lukas Ammann (3:0 im Endspiel gegen Max Mayrhofer/RB Salzburg).
Um ein Haar hätte SCR-Mittelfeldspieler Dalibor Velimirovic für die große Sensation gesorgt. Er brachte den Mainzer eSports-Profi Marcel Wenzl in der 2. Runde an den Rand einer Niederlage, auch wenn der Endstand mit 0:3 noch relativ deutlich ausfiel. „In der ersten Spielhälfte war ich klar spielbestimmend. Am Schluss hat er jeden meiner Fehler eiskalt ausgenutzt. Aber ich hab’s trotzdem genossen, mich mit einem Profi-Gamer messen zu können“, meinte der 19-Jährige. Sein deutscher Bezwinger schaffte es im weiteren Turnierverlauf bis ins Semifinale und holte sich eines der begehrten Tickets für das Finalturnier der besten 32 (am 23. Mai). Rapid-Kapitän Stefan Schwab und Box-Profi Marcos Nader mussten sich beide schon in Runde eins geschlagen geben.
Der IMMOunited FIFA Spring Cup 2020 schlägt mittlerweile auch im Ausland Wellen: Mit Efe Yar (Werder Bremen), Marcel Wenzl, Joe Hellmann (Mitglied im eSports-Team von Ex-Arsenal-Goalie Bernd Leno) und Lukas Ammann (KSV Hessen) schafften es nicht weniger als vier Deutsche in die Runde der letzten Acht, gleichbedeutend mit der Qualifikation für das Finalturnier am 23. Mai. Die restlichen vier Final-Tickets sicherten sich Max Mayrhofer (RB Salzburg), Michael Siedl, Florian Waranitsch und Dominik Maier (SK Rapid).
„Die Qualität der Spiele hatte es in sich, die Organisation klappte reibungslos“, gab sich Organisator Mario Viska mehr als zufrieden. „Ein tolles Turnier, keine Wartezeiten, ein spannendes Format und eine Reihe von wirklich guten Spielern“, lobte Tagessieger Lukas Ammann. „Es ist nicht selbstverständlich, dass sich unser Turnier so schnell in der Szene etabliert. Wir freuen uns über das ausnahmslos positive Feedback. Wir haben bis jetzt alles richtig gemacht“, freute sich IMMOunited-Inhaber Roland Schmid.
Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt nicht: Am Montag, 12 Uhr, beginnt via www.immounited.com/FIFASpringCup2020 die Anmeldung fürs dritte Qualifikationsturnier (Samstag, 9.5.). Charts-Stürmer Christopher Seiler (Seiler & Speer) hat seine Teilnahme fix zugesagt.
IMMOunited FIFA Spring Cup 2020: Chart-Stürmer Seiler haderte mit Chancenauswertung
Der IMMOunited FIFA Spring Cup 2020 kommt langsam, aber sicher in die heiße Phase. Den Sieg beim dritten Qualifikationsturnier holte sich WAC-eSports-Profi Benjamin Zidej durch einen 4:3-Finalerfolg (nach Golden Goal) gegen den Deutschen Leon Krasniqi (Hamburger SV).
Auch das dritte Qualifikationsturnier hatte es in sich: Wie schon die ersten zwei Turniere war Qualifier # 3 mit knapp 200 Anmeldungen hoffnungslos überbucht (max. TeilnehmerInnen-Zahl: 128). Mit dabei waren u.a. Chart-Stürmer Christopher Seiler (Seiler & Speer), Vienna Capitals-Eishockey-Crack Sascha Bauer und Rapid-Youngster Dalibor Velimirovic. IMMOunited-Eigentümer Roland Schmid versuchte sich diesmal als eSports-Coach von Christopher Seiler. „Wer gedacht hat, dass beim dritten Qualifier vielleicht schon ein bisschen ein Niveau-Verlust einsetzt, den muss ich enttäuschen. Punkto Qualität der Spiele und Spannung war das dritte Turnier wahrscheinlich sogar das bisher beste. Vom Unterhaltungswert, durch den Auftritt von Christopher wohl auch“, staunte Roland Schmid.
„Das hat am Ende wahrscheinlich auch den Unterschied gemacht. Durch die Kamera und die Zuschauer war ich doch ziemlich nervös. Zu Hause, in der kurzen Hose, ohne Zaungäste, hätte ich meine klaren Torchancen, darunter vier 100-prozentige, wahrscheinlich verwertet. Aber ich hab’s trotz der knappen 1:2-Niederlage genossen“, meinte der Musiker nach seinem Zweitrunden-Out gegen Stefan Fischer, um dann noch hinzuzufügen: „Wenn ich einen Startplatz bekomme, versuche ich es am nächsten Samstag vielleicht noch einmal.“ Spontane Antwort von Roland Schmid: „Am Startplatz wird es nicht scheitern!“
Drei renommierte heimische eSports-Profis durften aufatmen: Der Rapidler Alexander Kukolja, WAC-Routinier Benjamin Zidej und Erik Priesnitz holten sich im bereits dritten Anlauf das heißbegehrte Ticket für das Finalturnier am 23. Mai. Auch drei deutsche Gamer schafften den Einzug unter die letzten Acht, gleichbedeutend mit der Finalqualifikation: Leon Krasniqi (Hamburger SV), David Queck (VfB Stuttgart) und Max Winter (Schalke 04).
Abermals kein Auslosungsglück hatte Rapid-Mittelfeldspieler Dalibor Velimirovic, der sich in Runde 2 dem Rapid-eSports-Profi Alexander Kukolja mit 3:4 (nach Golden Goal) geschlagen geben musste. Das deutsch-österreichische Finale zwischen WAC-Profi Benjamin Zidej (vormals RBS Salzburg) und Leon Krasniqi (Hamburger SV) war an Spannung nicht zu überbieten. Am Ende musste ein Golden Goal entscheiden. Das bessere Ende hatte der Kärntner für sich – Endstand: 4:3. „Ich habe einen ganz guten Tag erwischt. Im Finale war aber auch Glück dabei, wenn ihm im Hinspiel das 3:1 gelingt, hätte ich wahrscheinlich keine Chance mehr gehabt“, meinte Benjamin Zidej. „Im zweiten Spiel hab‘ ich auf 4-4-2 umgestellt und auf die Flügelspieler gesetzt, der Wechsel ist aufgegangen. Ab dann hatte ich mehr Zugriff aufs Spiel.“
Endergebnis, 3. Qualifikationsturnier: 1. Benjamin Zidej (WAC), 2. Leon Krasniqi (HSV), 3. David Queck (VfB Stuttgart), 4. Alexander Kukolja (SK Rapid). Weiters fürs Finalturnier qualifiziert: Gerhard Haas, Armin Marhosevic, Erik Priesnitz und Max Winter (Schalke 04/Deutschland).
Die vierwöchige Qualifikationsphase ist Geschichte, der IMMOunited FIFA Spring Cup 2020, Österreichs größtes kostenloses eSports Community-Turnier, geht in die entscheidende Phase. Noch 3 Tage: Am Samstag steigt, ab 17 Uhr, das große Finalturnier. Aus mehr als 1.000 Anmeldungen bzw. knapp 500 TeilnehmerInnen haben sich die besten 32 durchgesetzt. Im K.o.-Modus kämpft man um die 10 exklusiven Preise. Der Sieger darf (mit einer Begleitperson) Turniersponsor Roland Schmid, Inhaber und CEO von IMMOunited, zum Champions League Finale 2021 in St. Petersburg (RUS) begleiten.
„Uns ist es innerhalb von nur vier Wochen gelungen, den IMMOunited FIFA Spring Cup 2020 im Eiltempo in der eSports Community zu etablieren. Schon vor dem Finalturnier steht fest, dass es auch eine zweite Auflage geben wird. Wir wollen mittel- und langfristig eine ganzjährige Turnierserie aufbauen. Die Premiere war ein wichtiger erster Schritt. Das bisherige Feedback war überwältigend“, freut sich Roland Schmid.
Noch sind 32 Duelle (jeweils Hin- und Rückspiele, Gesamtdauer: ca. 5 Stunden) zu absolvieren bis der Spring Cup-Sieger feststeht. Ein Länderkampf Österreich (20 Teilnehmer) gegen Deutschland (12 Teilnehmer) scheint vorprogrammiert!
Der Finaltag wird wieder am kommenden Samstag live ab 17 Uhr auf Rapid TV übertragen!